Social Media Potenzial richtig nutzen

Social Media für mehr Sichtbarkeit nutzen.

Soziale Medien gibt es viele, doch es ist keineswegs notwendig jedes Soziale Netzwerk zu bespielen und überall präsent zu sein. Im Gegenteil – es ist nicht ratsam das zu tun. Denn einen solchen Account oder Kanal zu betreiben kostet eine Menge Zeit, Mühe oder sogar Geld. Große Konzerne leisten sich sogar den Luxus eigene Abteilungen für die Sozialen Medien aufzubauen. Man sieht also, dass die Sozialen Netzwerke viel Potenzial bieten, den Sie nicht völlig ungenutzt lassen sollten.

Die sozialen Medien sind die Tummelplätze des Internets, die allermeisten Menschen bekommen den Großteil ihrer Informationen, Anregungen und Ideen von den großen Netzwerken. Die sozialen Medien funktionieren dabei jedoch nicht wie klassische Blogs oder Nachrichtenseiten. Nutzer:innen bekommen nicht einfach in chronologischer Reihenfolge alles angezeigt was zuletzt veröffentlicht wurde. Der Trick der Sozialen Medien ist es, jeder Nutzerin und jedem Nutzer eine persönliche Auswahl zusammenzustellen, die sie oder ihn besonders interessiert.

Das geschieht über die viel diskutierten „Algorithmen“. Sie nutzen alle möglichen Daten die Nutzer:innen über sich preisgeben, um zu erkennen, was sie interessiert und was nicht. Das Ziel der Betreiber von Facebook, Twitter, Youtube und Co. ist dabei klar: Menschen sollen so viel Zeit wie möglich auf ihren Seiten verbringen, denn so verdienen die Netzwerkbetreiber ihr Geld.

Wer also die sozialen Medien nutzen will, um seine eigene Präsenz und Sichtbarkeit zu steigern, sollte zunächst einsehen, dass das Einstellen von ein paar vereinzelte Beiträge wenig Aussicht auf Erfolg hat. Denn die Algorithmen entscheiden, wer was sieht. Damit die Zeit und Mühe, die man in deinen Social Media Auftritt steckst nicht vergebens ist, bedarf es daher zunächst ein gut durchdachtes Konzept.

 

Was sollte man bei der Erstellung eines Social Media Konzepts beachten?

Jede Plattform ist unterschiedlich und hat eigene Algorithmen, die die Plattform steuern. Die verschiedenen Plattformen zu verstehen und richtig zu bespielen ist also schon eine Aufgabe für sich. Allerdings wird es noch komplexer, da die Algorithmen regelmäßig überarbeitet und angepasst werden. Große Konzerne besitzen ganze Abteilungen, die nur damit beschäftigt sind auf dem Laufenden zu bleiben. Das heißt aber nicht, dass du mit einem guten Konzept und dem richtigen Riecher nicht trotzdem viel Aufmerksamkeit über die Plattformen generieren kannst.

Besonders wichtig ist es daher, dass du dir zunächst im Klaren bist, welche Plattform für dich sinnvoll ist und dass du dich erstmal auf diese konzentrierst. Unabhängig davon welche Plattform du nutzen willst, ist es entscheidend dir einen Redaktionsplan zu erstellen.

Der Redaktionsplan hilft die Übersicht zu behalten und vor allem regelmäßig aktiv zu werden. Denn wenn es etwas gibt, was die Algorithmen aller Plattformen gleichermaßen lieben, dann ist es regelmäßige Aktivität. Wer viel und häufig postet, hat also bessere Chancen auch viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das heißt jedoch nicht, dass es sinnvoll ist, einfach nur Quantitativ zu arbeiten und so viel wie möglich zu posten. Denn die Plattformen messen anhand diverser Daten, wie Likes und Shares, wie groß das Interesse am Posts ist. Je mehr Leute auf den Post reagieren, Links im Post anklicken, Kommentare verfassen oder ihn bestenfalls sogar teilen, desto klarer wird dem Algorithmus: „Hier besteht Interesse, vielleicht sehen das andere ja genauso!“

Generell ist es sinnvoll verschiedene Arten von Beiträgen zu teilen, damit man ein breiteres Spektrum von Leuten anspricht.

„Image-Beiträge“ bewerben dabei direkt ein Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen. „Mehrwert-Beiträge“ hingegen sind mehr als ein Service für die Follower gedacht. Sie könnten nützliche Tipps und Hinweise teilen oder aktuelle Beiträge die relevanten Themen behandeln. Doch wir sprechen hier ja von den „Sozialen“ Medien, daher ist die dritte Kategorie von Beiträgen mindestens genauso wichtig: „Emotionale-Beiträge“, sie sind persönlicher und helfen dabei das Unternehmen selbst oder dessen Mitarbeiter:innen auf menschlicher Ebene zu präsentieren. Eine gute Mischung aus diesen drei Beitragsarten hilft dabei ein breiteres Interesse zu wecken und somit die Sichtbarkeit in den Sozialen Medien zu erhöhen.

Pflanzen wir gemeinsam den Samen für mehr Sichtbarkeit.

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